Erfahren Sie, wie Unternehmen berufstätige Eltern optimal unterstützen können, um einen Unterschied für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu machen.
Um als attraktiver Arbeitgeber Fachkräfte anzuziehen und zu halten, kümmern sich Unternehmen zunehmend darum, attraktive Mitarbeiter-Benefits anzubieten. So wächst der Anbietermarkt für Mitarbeiter-Benefits in Deutschland stetig an: Von Sportangeboten über Ticket-Erstattung für öffentliche Verkehrsmittel bis hin zu Benefit-Vermittlern, Mental-Health-Programmen und Feel-Good-Managern – Unternehmen versuchen sich mit einer Vielzahl von Angeboten von der Konkurrenz abzuheben und ihre Mitarbeitenden zu halten.
Doch so wertvoll diese Benefits auch sind, übersehen Unternehmen mit diesen Angeboten einen wichtigen Stressfaktor: den Stressfaktor Schule ihrer Mitarbeitenden mit Kindern im Schulalter.
Auch wenn die Kinder-pro-Kopf-Zahl in Deutschland stagniert oder rückläufig ist (Statistisches Bundesamt, 2022), haben die Hälfte der Erwachsenen in Deutschland mindestens ein Kind (51,2%) (Bundeszentrale für politische Bildung, 2019). Für sie ist die Unterstützung ihrer Kinder ein entscheidender Faktor bei der Wahl ihres Arbeitgebers (Stepstone Studie, 2024). Dabei zeigt die jetzige Situation auch einen Missstand auf, der bis heute kaum ausgeglichen wird: Zurückstecken müssen meistens die Frauen:
Ausreichende Kitaplätze sind für berufstätige Eltern zunächst entscheidend. (Stepstone Studie, 2024) Doch mit dem Schulalter der Kinder beginnt eine neue, herausfordernde Phase. Arbeitgeber können hier wertvolle Unterstützung leisten, um die Balance zwischen Familie und Beruf zu erleichtern.
Wer den Alltag mit Kindern kennt, kann voraussichtlich nachvollziehen, dass eine Sporteinheit oder eine Massage zwar kurzfristig zur Entspannung und zum Abbau von Stress beitragen, allerdings hält diese Entspannung nicht lange an:
Hausaufgaben müssen gemacht und gegebenenfalls auch noch erklärt werden – das fällt nicht jedem leicht und ist neben einem Vollzeit-Job auch schwer parallel zu leisten. Rutschen die Schulnoten ab, muss eine Nachhilfe her. Die ist nicht nur teuer, sondern häufig auch zeitintensiv. Wann sind die Nachhilfelehrer verfügbar? Wer hilft bei Ad-hoc-Fragestellungen? Wo findet die Nachhilfe statt? Alles Fragen, die Ihre Mitarbeitenden beantworten und auf sich allein gestellt lösen müssen. Und nein, das Kind einfach vor ein LLM wie ChatGPT zu setzen, ist keine Lösung.
Betrachtet man, dass die meisten bezahlbaren Varianten nicht zu den Familien nach Hause kommen, sondern die Kinder zu den Nachhilfelehrern kommen müssen, wird schnell offensichtlich, dass sich das innerhalb einer produktiven 40-Stunden-Woche nicht leisten lässt oder nur mit hohem Stress einhergeht, der sich wiederum auf die Psyche der Mitarbeitenden auswirken kann.
Dabei sind Mitarbeitende mit Home-Office-Möglichkeiten genauso betroffen wie Beschäftigte in Schichtarbeit. Es ist also unabhängig, wie die Mitarbeitenden bei Unternehmen beschäftigt sind: Wer auch die Eltern effektiv entlasten und in Vollzeit halten will, benötigt eine Lösung für dieses Problem.
Die Entlastung der beschäftigten Eltern mit Kindern im schulpflichtigen Alter kann auf vielfältige Weise gestaltet werden. In Deutschland gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Anbietern, wie zum Beispiel die Schülerhilfe.de oder Cleverly. Allerdings sind diese Angebote nicht unbedingt online, was wiederum Reiseaufwand für die Eltern bedeuten kann. Ist der Online-Austausch möglich, bedarf es häufig einer Terminvereinbarung, bevor die Schüler ihre Frage mit einem Lehrer oder einer Lehrerin klären können. Im Zweifelsfall fallen die Fragen hier also wieder auf die Eltern zurück oder, wenn diese nicht zu Hause sind, werden sie nicht beantwortet, bis die Schüler ihre Aufgaben abgeben müssen. Wichtig ist also nicht nur, dass der Austausch online stattfindet (per Chat oder – noch besser – Video), sondern dass die Hilfe direkt verfügbar ist, wenn die Frage aufkommt. Deshalb hat Jana Krotsch, vollzeitberufstätige Mutter von drei Kindern, ubiMaster ins Leben gerufen.
Mit der Online-Lern- und Hausaufgabenhilfe-App ubiMaster als Mitarbeiter-Benefit können Unternehmen ihre Mitarbeitenden genau da entlasten, wo sie es am meisten brauchen. In den eigenen vier Wänden, on-demand, online, mit der Möglichkeit zum Video-Chat und geprüften Tutoren, die den Kindern die Aufgaben erklären oder Fragen beantworten. Dabei wird der Zugang für die Eltern von den Unternehmen übernommen. Sie müssen sich nur noch registrieren und können das Angebot direkt nutzen.
Das ist nicht nur kostengünstig für den Arbeitgeber, sondern auch einfach zu implementieren, da keine persönlichen Daten geteilt werden. So fällt kein hoher Administrationsaufwand an.
Kein schulischer Stress mehr, der die Erwachsenen im Arbeitsalltag ablenkt oder belastet. Weniger Teilzeitpersonal aufgrund von Kinderbetreuung. Mehr zufriedene Eltern, die sich auf ihre Arbeit konzentrieren können.
Und die Unternehmen…